Deine Life Curatorin
PRAXISORIENTIERT, GEERDET UND SPIRITUELL
Ich bin Andrina, und ich bin gut darin, zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen und tiefgründig zu kommunizieren - gleichzeitig bleibe ich geerdet in meiner Person. Besonders dann, wenn die Dinge wirklich für Dich emotional und transformativ werden, kann ich für Dich einen sicheren Raum schaffen. Ich möchte, dass Du die freieste und glücklichste Version von Dir selbst sein kannst.
Die Werte, für die ich stehe.
Es ist mir wichtig, diese Werte mit Dir zu teilen, damit Du ein besseres Verständnis dafür hast, ob die Zusammenarbeit mit mir für Dich funktionieren kann.
Am Ende läuft alles auf Liebe hinaus. Wenn Du mit mir arbeitest, wirst Du sehen, dass meine ganze Arbeit auf Liebe aufgebaut ist. Es ist mir wichtig, dass Du lernst, Dich selbst zu lieben, aber ich weiss , wie schwierig das sein kann. Liebe und lieben, ist eine Praxis die aus täglichen einfühlsamen Handlungen uns selbst und anderen gegenüber besteht. Ich werde Dich unterstützen und coachen, damit Du diese bedingungslose Liebe in Dir selbst finden kannst.
Es ist mir wichtig, mit gutem Beispiel voranzugehen und meinen Worten Taten folgen zu lassen. Ich glaube an die Kraft der Werkzeuge, die ich teile, da ich ihre Vorteile aus erster Hand erfahren habe. Ich lerne selbst ständig neue Dinge und tue mein Bestes, um mir selbst treu zu bleiben. Ich bringe mein ganzes Selbst zu jedem einzelnen meiner Klient:Innen. Tiefe Transformation auf verschiedenen Ebenen ist das, woran ich interessiert bin, nicht weniger - aber immer in einem bodenständigen, praktischen Jungfrau-Ansatz :-).
Jeden Tag lerne ich dazu. Ich wache mit einem offenen Geist und einem offenen Herzen auf, neugierig darauf, was der Tag mir bringen wird. Das Leben entwickelt sich immer weiter und verändert sich. Es ist mir wichtig, dass ich von den Menschen um mich herum lerne und wachse, mein Wissen und meinen Horizont erweitere und regelmässig neue Herausforderungen annehme. Auf diese Weise wachse ich als Unternehmen und als Mensch. Das Gleiche gilt für meine Klient:Innen: Wenn etwas in den Menschen gelöst wird, dann bin auch ich glücklich. Ich bin in der Lage, Menschen zu motivieren, weil ich den Raum halten kann, wenn Dinge hochkommen und auftauchen. Es ist mir eine grosse Freude, wenn Menschen sich von toxischen Mustern weg entwickeln und ihr Leben mit meiner Unterstützung und Anleitung transformieren!
Achtsam zu sein bedeutet für mich, mit meiner Intuition und meiner Umgebung verbunden zu sein und geerdet zu bleiben. Meine Gefühle und die anderer zu ehren und wahrzunehmen, sowie Gedanken, Aktionen und Reaktionen, hilft mir, im Moment zu bleiben. Im Moment zu sein und einen achtsamen und sicheren Raum mit meinen Klient:innen zu halten, ist für mich sehr wichtig.
Unternehmerin zu sein, gibt mir die Freiheit, nach der ich mich immer gesehnt habe. Ich kann mein Leben unabhängig leben, von zuhause oder von irgendeinem exotischen Ort arbeiten 😉 . Nur schon das Wissen, das dies möglich ist, gibt mir ein Gefühl von Freiheit. Ich fühle mich auch freier, weil ich weiss, dass ich ein sich ständig veränderndes menschliches WESEN bin, das sein Leben so gestaltet, dass es die beste, glücklichste und gesündeste Version seiner selbst ist. Was ich möchte, ist, dass meine Klient:Innen eine Art von wahrer Freiheit fühlen , ohne ihre Emotionen zu verstecken oder sich selbst einzuschränken.
Für mich bedeutet Erfolg, ein Leben im Einklang mit meinen Werten führen zu können. Erfolg geht weit über die Arbeit, das Greifbare und Materialistische hinaus. Die Kuratorin meines eigenen Lebens zu sein, andere dabei zu unterstützen, dasselbe zu tun und zu werden, wer und was sie sich ersehnen - das ist für mich Erfolg. Man könnte es auch als emotionale Freiheit und Luxus definieren. Deshalb lehre ich Menschen ihre Wahrheit zu leben, und diese Art von Fülle und Reichtum zu schaffen und zu erfahren.
Ich fühle mich sehr privilegiert , das zu tun, was ich liebe. Das Leben kann ernst sein und mich immer wieder an der Freude zu orientieren ist mir sehr wichtig. In meiner Arbeit und meinem Privatleben, “Folge der Freude” ist eines meiner Mantras. Manchmal kann es auf eine ruhige, besinnliche Art sein und dann wieder laut und verrückt, tue, was immer Dich lebendig fühlen lässt!
Gesundheit hat für mich eine hohe Priorität. Es ist mir wichtig, meinen Körper und Bedürfnisse zu erkennen, zu wahren und anzunehmen. Mein Körper und ihre Bedürfnisse zu wahren, zu akzeptieren und anzunehmen. Der Wunsch, gesund zu sein, kann auch zwanghaft und destruktiv werden. Für mich ist es das Ziel, meinen Körper, meinen Geist und meine Seele auf eine nicht-dogmatische und sanfte Weise zu nähren. Ich möchte mich in meinem Körper und mit mir selbst wohlfühlen.
Dies ist meine Geschichte
WIE MEINE BERUFUNG MICH FAND
Ich bin in der Schweiz geboren und aufgewachsen, aber meine Liebe zum Reisen hat mich nach Australien, Japan, Nordamerika und durch Europa geführt. Im Jahr 2000 zog ich nach New York und was als 18-monatige Erfahrung geplant war, wurde zu 14 Jahren in Nordamerika. Ich reiste zwischen der Schweiz und New York hin und her, absolvierte mein Hotelmanagement-Studium in der Schweiz und arbeitete im Big Apple.
Während dieser Zeit schleppte mich meine beste Freundin zu meiner ersten Yogastunde, und es war nichts Geringeres als eine kochend heisse Bikram-Stunde im New-York-Stil. Damals ahnte ich noch nicht, dass mein Leben nie wieder so sein würde wie zuvor. Das Timing war perfekt, denn kurz zuvor hatte ich meine letzte Zigarette ausgedrückt. Yoga half mir, diese Sucht zu überwinden, und ich wurde mir der Bedürfnisse meines Körpers nach Gesundheit und Ausgeglichenheit viel bewusster.
Ausserdem zwangen mich meine Hautausschläge, Nahrungsmittelallergien und mein empfindliches Verdauungssystem dazu, den Zusammenhang von Nahrung und meinem körperlichen, geistigen und emotionalen Wohlbefinden ausgiebig zu erforschen.
Im Jahr 2007 zog ich weiter westlich nach Vancouver, Kanada. Es war Liebe auf den ersten Blick und Vancouver wurde mein Zuhause.
Ich fuhr fort, Yoga immer wieder zu praktizieren. Ich begann zu erkennen, dass jedes Mal, wenn ich "off" Yoga war, nach ein paar Monaten, die Schmerzen in meinem unteren Rücken von meiner Skoliose zurückkehren würde. Das war eine grossartige Erinnerung daran, mit einer regelmässigen Praxis fortzufahren.
Die körperlichen und spirituellen Aspekte des Yoga faszinierten mich so sehr, dass ich 2010 beschloss, mich für eine Lehrerausbildung anzumelden, um mehr zu lernen und tiefer in die umfangreichen Aspekte der Praxis, Philosophie und Lebensweise einzutauchen. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch nicht einmal daran, zu unterrichten, ich wollte einfach nur mehr lernen.
Während ich in verschiedenen Funktionen im Kundenservice und im Sales und Marketing arbeitete, fütterte ich meinen Körper, meinen Geist und meine Seele mit ausgewogener Ernährung und Yoga, um den Herausforderungen und Stress von, hohen Erwartungen, unvorhersehbaren Terminen und Reisen standzuhalten.
Um mein Wissen zu vertiefen und dieser Leidenschaft zu folgen, schrieb ich mich 2011 am Institut für Integrative Ernährung ein [Link integrieren].
Im selben Jahr wurde mein eigenes Unternehmen unter dem Namen Wholelicious geboren.
2013 war ein grosses Jahr. Ich beschloss, die Hotelbranche zu verlassen und mich voll und ganz dem Coaching zu widmen und andere zu unterstützen einen gesunden und glücklichen Lebensstil zuführen. Allerdings änderte sich meine persönliche Situation in diesem Jahr drastisch, was mich meine Zukunft in Frage stellen liess.
Ein paar Monate nachdem ich mich entschlossen hatte, den grossen Sprung in die Selbständigkeit zu wagen, beschlossen mein Mann und ich, uns nach 12 Jahren zu trennen und uns scheiden. Wir waren beide nicht mehr in der Lage, füreinander das zu sein, was wir uns von einem Partner wünschten, und obwohl wir bis heute Freunde geblieben sind, war es herzzerreißend.
Ich war dabei in meinem neuen Leben als Unternehmerin - und Single an zu kommen, da hielt das Leben noch etwas anderes für mich bereit.
Ein paar Monate später kam mein Bruder aus Zürich zu Besuch und am 2. Tag nach seiner Ankunft machten wir eine unglaubliche Wanderung, die auf dem Gipfel des The Chief (Name des Berges) endet. Während ich dort oben war, die unglaubliche Aussicht auf die Buchten der Vancouver Coast genoss und Fotos von uns machte, fühlte ich mich glücklich und frei. Wir begannen unseren Abstieg und etwa auf halbem Weg den Berg hinunter, lief mein Bruder vor mir, er stolperte, oder so sah es zumindest aus. Als ich mich innerhalb von Sekunden über ihn beugte, wurde mir klar, dass es nicht nur ein Sturz war.
Ich schrie um Hilfe, die innerhalb von Minuten auf die professionellste, aber für mich spirituelle Weise eintraf. Es wurde schnell klar, dass es nicht gut aussah, und später erfuhren wir, dass er in diesem Moment an einem Herzinfarkt gestorben war...im Alter von 36 Jahren.
Wie ironisch, dass wir auf der Fahrt dorthin, wo wir die Wanderung begannen, darüber sprachen, dass wir von beiden Seiten Herz-Kreislauf-Erkrankungen in unserer Familie haben - mein Vater starb ebenfalls in jungen Jahren an einem Herzinfarkt, mit 53, mein Bruder und ich waren Teenager, und meine Mutter hatte gerade eine Bypass-Operation ein Jahr vor dem Tod meines Bruders.
Der Grund, warum ich vorhin von "professioneller und spiritueller Hilfe" sprach, ist die Tatsache, dass ein Notarzt, der aus San Diego zu Besuch in Vancouver war, drei Krankenschwestern an ihrem freien Tag und zwei nicht im Dienst befindliche Rettungssanitäter innerhalb weniger Minuten zur Stelle waren, um zu helfen. Später wurde mir klar, dass sie nicht für ihn da waren. “Man” hatte sich bereits um ihn gekümmert. Sie waren für mich da, um Frieden zu finden und zu wissen, dass alles getan wurde, was getan werden konnte. Sie waren da, damit ich nicht den Rest meines Lebens mit der Schuld leben musste, etwas getan oder nicht getan zu haben, und das ist ein Segen und eine Freiheit, die ich immer schätzen werde, denn Schuldgefühle können Menschen brechen.
In der folgenden Woche hatte ich die schönsten Erlebnisse in dieser schrecklichen Situation. Menschen, Freunde, Fremde, Beamte, was auch immer, liessen mich so tief an die Güte der menschlichen Natur glauben. Das gab mir Kraft, Glauben, Zuversicht und neben den Tränen auch Lachen.
Bald war ich wieder in der Schweiz, wo ich den Sommer mit meiner Mutter verbrachte.
Ich brauche wohl nicht zu erklären, dass ich alles über meine Zukunft in Frage gestellt habe - was, wo, wie.
Als ich nach Vancouver zurückkehrte, wartete das Beste auf mich. Ein "Job" als Hundesitter. Das war schon abgemacht , bevor das alles passierte, und dieser kleine Fellknäuel namens Toby war der beste Therapeut, den ich mir hätte wünschen können. Lustig, dass Kya, meine Hündin die vier Jahre später zu mir kam, Toby sehr ähnlich sieht (nicht geplant... oder vielleicht doch? 😉 )
Zum ersten Mal in meinem Leben war ich nicht in der Lage zu arbeiten. Die Arbeit war immer der Ort gewesen, an dem ich mich wohlfühlte und in meinem Element war. Jetzt konnte ich es einfach nicht. Ich ging zum Yoga, machte Spaziergänge am Strand, verbrachte Zeit mit Freunden. Ich sehnte mich danach, meinen Körper zu spüren, ich musste mich lebendig fühlen, also machte ich eine Menge Yoga. Ich bin so dankbar für Yoga und die Gemeinschaft, die ich in dem Yogastudio dort hatte.
Einen Monat lang, und am Ende war es fast ein Jahr, war ich hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, in Vancouver zu sein, und der Sehnsucht nach meiner Familie und meinen lebenslangen Freunden in der Schweiz. Ich entschied mich, 3 Monate in der Schweiz zu verbringen, um meine beruflichen Möglichkeiten als Yogalehrerin und Coachin zu erkunden.
Ich organisierte ein Retreat und Workshops, lernte die Yoga- und Wellness-Szene kennen und stellte fest, dass es im Vergleich zu Vancouver noch viel mehr Wachstumspotenzial gibt.
So entschied ich mich später im Sommer, im August 2014, nachdem mir das Leben einige Hinweise gegeben hatte, wieder in die Schweiz zu ziehen. Mit gemischten Gefühlen verliess ich Vancouver und wusste zu diesem Zeitpunkt, dass ich mich eigentlich gar nicht entscheiden muss. Ich kann zwei Zuhause haben: Zürich UND Vancouver.
Ich gab mir Zeit, mich in Zürich einzuleben, und obwohl ich Bindungsängste 😉 mit Zürich hatte, habe ich gemerkt, wie alles einfach fliesst.
Sowohl auf persönlicher als auch auf professioneller Ebene war Zürich genau was ich brauchte.
Ich konnte unterrichten, mit Klient:innen arbeiten, mehr Retreats und Workshops organisieren und blühte auf, indem ich voll in den Yoga- und Gesundheitsboom eintauchte, der in Zürich herrschte.
In den Jahren 2015 und 2016 habe ich Retreats in der Schweiz und in Kanada veranstaltet und diese in den Jahren 2017, 2018 und 2019 nach Italien und Spanien ausgeweitet. Ich konnte auch auf Festivals in der Schweiz und Österreich unterrichten und meine Coaching-Praxis stetig ausbauen.
Durch meine eigene Reise durch, Verlust, Scheidung, Umzug und, Firmenjob vs. Unternehmerinnen Leben, gesundheitliche Höhen und Tiefen sowie all meine Aus- und Weiterbildungen, Therapien und Seelen-Familienzeit, fühle ich mich geerdet und verwurzelt. Zugleich weiss ich, dass die einzige Konstante im Leben die Veränderung ist.
Ich bin gespannt, was die Zukunft zu bieten hat.
Meine Qualifikationen
WIE ICH GELERNT HABE, DICH ZU UNTERSTÜTZEN
Meine Expertise kommt aus einer Mischung verschiedener Ausbildungen, die alle therapeutischer Natur sind. Es ist das, was ich mit ihnen tue, was dazu führt, dass Du Dich vorwärts bewegst - dorthin, wo Du sein willst.
Ich bin sehr praxisorientiert mit den mir zur Verfügung stehenden Werkzeugen. Und ich setze sie Schritt für Schritt ein, nämlich dann wenn Du sie brauchst. Es geht mir nicht um einen schnellen Erfolg, sondern um einen langfristigen und nachhaltigen Lösungsweg, geerdet in Routinen, Ritualen und Praktiken.
Ich kombiniere individuell verschiedene Lehren und Traditionen - und gemeinsam schaffen wir eine Umgebung, die eine sehr tiefe, positive Transformation für Dich fördert.
Meine Ausbildung zum ganzheitlichen Gesundheits-Coach erhielt ich durch das Health Coach Training Program des Institute for Integrative Nutrition.
Während meiner Ausbildung habe ich über 100 Ernährungstheorien, praktische Techniken zur Lebensführung und innovative Coaching-Methoden mit einigen der weltweit besten Gesundheits- und Wellness-Experten studiert.
Zu meinen Lehrern gehörten Dr. Andrew Weil, Direktor des Arizona Center for Integrative Medicine; Dr. Deepak Chopra, führend auf dem Gebiet der Mind-Body-Medizin; Dr. David Katz, Direktor des Prevention Research Center der Yale University; Dr. Walter Willett, Lehrstuhl für Ernährung an der Harvard University; Geneen Roth, Bestsellerautorin und Expertin für emotionales Essen; und viele andere führende Forscher und Ernährungsexperten.
Meine Ausbildung hat mich mit umfangreichem Wissen in ganzheitlicher Ernährung, Gesundheitscoaching und Gesundheitsvorsorge ausgestattet.
Semperviva’s 200 Hour Yoga Teacher Training Program wurde entwickelt, um Yoga für Menschen aller Altersgruppen, Fähigkeiten und Fitness-Levels zugänglich zu machen. Während der Ausbildung werden alle Stile des Yoga erforscht, einschliesslich Hatha, Vinyasa , Kundalini, Yin, Ashtanga, Prenatal und Kinder Yoga.
Zusätzlich zum 200-Stunden-Zertifikat absolvierte ich das 300-Stunden-Zertifikat zu fortgeschrittene Yogalehrerin bei Semperviva. Dazu gehörte das umfassende Prenatal Yoga Teacher Training mit Teresa Campbell, welches stark von Khalsa Way beeinflusst ist; Kundalini Training und Immersion mit Gloria Latham; Yin Yoga mit Bernie Clark und Meditation mit Nathalie Keiler und Bernie Clark.
Bei Gurmukh und Gurushabad absolvierte ich The Golden Bridge Kundalini Yoga Level 1 training, das auf der Wissenschaft des Kundalini Yoga basiert, wie sie von Yogi Bhajan gelehrt wird.
Zusätzlich habe ich Mind & Meditation und Stress & Vitalität der Level 2 Kundalini Yoga Ausbildung mit Gurmukh und Gurushabad abgeschlossen.
Meine Yogalehrer-Ausbildungen umfassen:
- Wie man Yoga-Asana sicher und effektiv unterrichtet
- Eine Vielzahl von Meditationstechniken zur Fokussierung und Beruhigung des Geistes
- Verschiedene Atemtechniken, auch Pranayama genannt
- Westliche & yogische Anatomie und Physiologie sowie Humanologie & Yogische Lebensweise.
Unter anderem hatte ich auch das Privileg, an Workshops teilzunehmen, die von den folgenden Master Teachers geleitet wurden:
Elena Brower, Carolyn Cowan, Mark Whitwell, Max Strom, Seane Corn, Sadie Nardini, Janet Stone, Kia Miller, Maya Fiennes, Karta Singh, Guru Dev und mehr.
Im EFT Centre in London wurde ich in EFT (Emotional Freedom Technique) ausgebildet, um meinen Klienten:innen zu helfen, körperliche, geistige und emotionale Blockaden zu überwinden.
EFT hat sich u.a. als sehr erfolgreich bei der Hilfe und Linderung von Auswirkungen von Traumata, körperlichen Schmerzen, Phobien, Gewichts- und Körperproblemen, Schlaflosigkeit, Stress und vielem mehr erwiesen.
Die Ausbildung im EFT-Zentrum ist AAMET-akkreditiert und umfasst verschiedene EFT-Techniken sowie Fragetechniken, psychologische Umkehrung und das Auffinden von Kernthemen.
Das EFT-Zentrum glaubt, dass unsere Gedanken, Überzeugungen und Gefühle die Biochemie unseres Körpers bestimmen und unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden prägen. Sie schätzen die Erkenntnisse der modernen Quantenwissenschaft, die zeigt, dass Geist und Körper untrennbar miteinander verbunden sind.
Das Training konzentrierte sich auf die integrale Theorie und Praxis, um Einzelpersonen, Paare, Familien und Unternehmen kompetent zu unterstützen, um mehr Balance, Erfolg und Erfüllung zu erreichen.
Ich habe gelernt, die Situation und die Umstände aus einem weiten und allumfassenden Blickwinkel zu bewerten, um die Beratung, Betreuung und das optimale Coaching auf die Einzigartigkeit jeder Person auszurichten.
Das Training legt Wert auf Meta-Perspektiven, das Zusammenspiel vieler interaktiver Methoden und die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit durch Selbsterfahrung, Wissen und Erfahrung.
Sie umfasste sowohl die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse einschliesslich der Neurobiologie als auch alte, universelle Weisheitstraditionen wie Achtsamkeit und Meditation.
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